Metapher
1st ed.. - Bielefeld: transcript Verlag, 2015
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Monographie, Elektronische Ressource
- 1 online resource (52 p.)
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Besprochen in: UniTat, 10 (2003), Thomas Eipeldauer
Der Gegenstand einer dialektischen Theorie der Metapher liegt jenseits der Grenzen der Rhetorik. Sie muss den Substitutionsgedanken überwinden, wonach der übertragene Ausdruck für etwas nur den eigentlichen Ausdruck für dasselbe vertritt. Damit stellt sie den Dualismus von Verstandesbegriff und metaphorischem Anschauungsinhalt in Frage. Vor dem Hintergrund dieser kritischen Einstellung wird der Versuch unternommen, die Grundstruktur dialektischen Denkens - die Einheit von Identität und Differenz in Analogiebildungen - in Metaphern aufzuspüren und dem Problem begriffskonstitutiver Leistungen der Metapher nachzugehen.
Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 6 Problemgeschichtliche Zugänge: Aristoteles, Kant, Nietzsche 7 Metaphorik als genuine Denkform: ursprüngliche, absolute und notwendige Metaphern 19 Die Einheit des Unterschiedenen: Zur Ontologie und Logik einer Dialektik der Metapher 27 Der anthropologische Grund des Metaphorischen 37 Poetologische Perspektiven 42 Der Realismus der Metapher als hermeneutische Aufgabe 45 Weiterführende Literatur 47 Backmatter 48
Titel: |
Metapher
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Verantwortlichkeitsangabe: | Jörg Zimmer |
Autor/in / Beteiligte Person: | Zimmer, Jörg |
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Ausgabe: | 1st ed. |
Veröffentlichung: | Bielefeld: transcript Verlag, 2015 |
Medientyp: | Monographie |
Datenträgertyp: | Elektronische Ressource |
Umfang: | 1 online resource (52 p.) |
ISBN: | 3-8394-0123-2 |
DOI: | 10.14361/9783839401231 |
Schlagwort: |
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Sonstiges: |
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