Grenzüberschreitungen (in) der Kunst: Eine praxisbezogene Ästhetik
1st ed.. - Bielefeld: transcript Verlag, 2017
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Monographie, Elektronische Ressource
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Das Wort »Grenzüberschreitung« ist in Kunstzeitschriften und Feuilletons allgegenwärtig. Überschreitet man eine Grenze, so die scheinbar unvermeidliche Konsequenz, verlässt man das umgrenzte Territorium. Jedoch scheint dies in der Ästhetik nicht der Fall zu sein. Viele Kunstpraktiken werden als »grenzüberschreitend« bezeichnet und trotzdem weiter als dem Gebiet »Kunst« zugehörig betrachtet. Wie also lässt die Reichweite der Kunst - im Gegensatz zu Ethik oder Politik - unterschiedliche Grenzüberschreitungen zu? Tufan Acil entwickelt anhand von ästhetischen Theorien von Kant, Adorno und Derrida ein Konzept der Grenze, das die konstitutive Rolle der Überschreitungen der Künste für eine Kunsttheorie plausibel zur Geltung bringt.
Frontmatter 1 Inhalt 5 VORWORT 7 Einleitung 9 I. Grenzen und Überschreitungen 29 II. Grenzen der Kunst und Kunstpraxis 95 III. Grenzen und Konvergenzen der Künste 189 Siglenverzeichnis 297 Literatur 299
Titel: |
Grenzüberschreitungen (in) der Kunst: Eine praxisbezogene Ästhetik
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Verantwortlichkeitsangabe: | Tufan Acil |
Autor/in / Beteiligte Person: | Acil, Tufan |
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Verwandtes Werk: | |
Ausgabe: | 1st ed. |
Veröffentlichung: | Bielefeld: transcript Verlag, 2017 |
Medientyp: | Monographie |
Datenträgertyp: | Elektronische Ressource |
Umfang: | 1 online resource (318 pages). |
ISBN: | 3-8394-3765-2 |
DOI: | 10.14361/9783839437650 |
Schlagwort: |
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Sonstiges: |
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