Elemente einer Metaphysik der Immanenz
1st ed.. - Bielefeld: transcript Verlag, 2017
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Monographie, Elektronische Ressource
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»Zieglers Monographie besticht sowohl durch die Eigenständigkeit des Ansatzes als auch durch den Reichtum der zahlreichen erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen, aber auch ästhetischen Analysen, die sich um Altermination, Vertex und Apeirontologie gruppieren.« Sandra Lehmann, Journal Phänomenologie, 49 (2018)
Die Fragestellungen der Metaphysik, so scheint es, sind nicht mehr zeitgemäß. Der Begriff erinnert an abgehobene Systeme ohne jeden Realitätssinn. Dabei gibt es kein Denken ohne Metaphysik. Unter Bezugnahme auf die Traditionen der Phänomenologie und der französischen Philosophie versteht Robert Hugo Ziegler Endlichkeit als eine positive Auszeichnung, während der Begriff der Zeitlichkeit die erste Dimension von Sein beschreibt. Sein grundlegender Beitrag zur Reflexion über Mensch und Welt zeigt, wie sich die Philosophie selbstbewusst einer Erneuerung der Metaphysik stellen kann.
Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 11 Kapitel 1: Hinführung 23 Kapitel II: Ausführung 91 Kapitel 1: Was ist und was soll der Vertex? 159 Kapitel II: Wechselfälle der logischen Zeit 213 Einleitung 341 Coda 459 1. Die Kritik an Husserls "Platonismus" und "Empirismus". Anhang zum Ersten Teil 467 2. Der Witz am Witz. Anhang zu II, 2 479 3. Mary Shelleys Frankenstein. Anhang zu III, 4 499 4. Roulette. Anhang zu III, 6 515 Literaturverzeichnis 519
Titel: |
Elemente einer Metaphysik der Immanenz
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Verantwortlichkeitsangabe: | Robert Hugo Ziegler |
Autor/in / Beteiligte Person: | Ziegler, Robert Hugo |
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Ausgabe: | 1st ed. |
Veröffentlichung: | Bielefeld: transcript Verlag, 2017 |
Medientyp: | Monographie |
Datenträgertyp: | Elektronische Ressource |
Umfang: | 1 online resource (533 pages). |
ISBN: | 3-8394-4100-5 |
DOI: | 10.14361/9783839441008 |
Schlagwort: |
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Sonstiges: |
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